• Gangsystem Santa Ana auf 1.000 Meter in Richtung Norden erweitert; Werte aus den Erzgängen von bis zu 3.086 Gramm Silberäquivalent pro Tonne; Meldung des aktuellen Stands der Exploration

    7. September 2021 – Vancouver, BC – Outcrop Silver & Gold Corporation (TSXV: OCG, OTCQX: OCGSF, DE: MRG1) (Outcrop) freut sich, die Ergebnisse der oberflächennahen Probenahme und Kartierung bekannt zu geben, durch die sieben Erzgänge auf bis zu 1.000 Meter nördlich der nördlichsten Entdeckung El Dorado erweitert werden.

    Außerdem wurde durch die jüngste Prospektion das Zielgebiet Maras generiert, in dem eine ganggefüllte Scherzone von einem Meter Breite durch die historischen Minenanlagen erschlossen wurde; das Ziel enthält ein großes Feld mit hochgradigem Ganggeschiebe/Findling, das sich über eine Entfernung von über 200 Metern erstreckt. Es wird vermutet, dass Espiritu Santo und Maras in separaten zusammenlaufenden Gangzonen im Nordnordosten und Nordosten, 1.100 Meter südlich der Entdeckung San Antonio, vorkommen. Im Zuge der Exploration wird der Umfang des Projekts Santa Ana weiter erfolgreich ausgedehnt.

    Wichtigste Nachrichten

    – Das Gangsystem Santa Ana erweitert sich auf 1.000 Meter nördlich des Erzfalls El Dorado und 1.100 Meter südlich des Erzfalls San Antonio, also um 35 % in einem Gebiet gut definierter Erzgänge.
    – Mit den neuen Erweiterungen hat die Fläche der kartierten Erzgänge eine Breite von 2 Kilometern und eine Länge von 6 Kilometern an der Oberfläche.
    – Sieben in Richtung Norden erweiterte Erzgänge umfassen den Erzgang El Dorado mit oberflächennahen Untersuchungsergebnissen von bis zu 3.086 Gramm Silberäquivalent pro Tonne.
    – Die neuen Zielgebiete in Maras westlich des Ziels Espiritu Santo (beide 1.100 Meter südlich der Entdeckung San Antonio) weisen hohe Werte von bis zu 2.087 Gramm Silberäquivalent pro Tonne in einem Gebiet mit Ganggeschiebe und Ausbissen unter der Oberfläche über eine Länge von 200 Metern auf.
    – In dem gesamten Projekt sind Gangausstriche über 60 Kilometer zu erkunden. Bohrungen wurden bisher in weniger als 10 Prozent des Projekts durchgeführt.

    Die kontinuierliche Generierung von hochwertigen und hochgradigen Zielen und Erweiterungen des Gangsystems nördlich der gegenwärtigen Bohrungen veranschaulicht das umfassende Potenzial von Santa Ana, erklärte Joseph Hebert, der Chief Executive Officer. Obwohl die Mineralisierung in mehreren großen Erzfällen auftritt, wird ihr Vorkommen entlang der miteinander verbundenen Strukturen vorhersagbarer.

    Nördliche Erweiterung des Gangsystems Santa Ana

    Die Kartierung der historischen Minenanlagen und der in Rastern entnommenen Bodenproben zeigt eine Fortsetzung von sieben Erzgängen und subparallelen Gangreihen in Richtung Norden. Dazu gehören von Westen nach Osten zwei von drei Abschrägungen von El Dorado, La Porfia (in welches La Ivana eingelagert ist), der Ganggruppe Miraflores und der Hauptganggruppe Santa Ana. Diese neu entdeckten Gangsegmente erstrecken sich von der nördlichsten Entdeckung El Dorado bis zu 1.000 Metern. Die entsprechende Prospektion ergab zahlreiche Gang- und Schwemmproben mit über 500 g Ag/t bis hin zu 3.086 g Ag/t. Die Erzgänge sind sämtlich in Richtung Norden offen.

    Karte 1: Erweiterung des Gangsystems Santa Ana bis zu 1.000 Metern von der nördlichsten Entdeckung El Dorado. Die eingefügte Grafik zeigt eine gute Korrelation von statistisch gemischten Bodenergebnissen mit Gangspuren und historischen Minenanlagen. Die Hervorhebung (Inset) A zeigt die nördliche Erweiterung von El Dorado und La Porfia (La Ivana) auf bis zu 1.000 Meter und deren Korrelation mit Minenanlagen und Bodenanomalien.
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    Tabelle 1. Signifikante Untersuchungsergebnisse aus Gang- und Ganggeschiebeproben in der nördlichen Erweiterung des Gangsystems Santa Ana.
    ProbenaAu Ag Pb % Zn % AuÄq pAgÄq p
    rt ppm ppm pm pm

    Ausbiss9,12 668 0,09 0,01 18,3 1,337
    Findlin1,46 567 0,05 0,01 9,2 676
    g

    Ausbiss2,53 502 0,31 0,02 9,5 695
    Ausbiss1,57 380 0,32 0,03 6,9 503
    Nebenau0,66 257 0,14 0,01 4,2 309
    sbiss

    Ausbiss5,04 253 0,10 0,01 8,5 624
    Ausbiss1,44 175 0,15 0,03 3,9 284
    Ausbiss1,18 168 0,09 0,00 3,5 256
    Findlin40,20138 0,44 0,0 42,2 3,086
    g

    Ausbiss1,32 118 0,02 0,01 3,0 216
    Ausbiss1,50 72 0,07 0,00 2,5 183
    SubCrop4,45 44 0,08 0,03 5,1 371
    Ausbiss3,01 27 0,07 0,01 3,4 249
    Ausbiss6,76 13 0,02 0,00 6,9 507
    Findlin8,34 4 0,04 0,01 8,4 615
    g

    Neues Zielgebiet Maras

    Das neue Zielgebiet Maras liegt 300 Meter westlich von Espiritu Santo und 1.100 Meter südlich der Entdeckung San Antonio. Es wird vermutet, dass Maras und Espiritu Santo in zwei zusammenlaufenden Strukturen vorkommen und sich ein Gang oder beide Gänge um einen weiteren Kilometer in Richtung Süden bis Mina Cristo fortsetzen. Maras weist eine ganggefüllte Scherzone und ein großes Feld mit hochgradigem Ganggeschiebe auf, das sich über mehr als 200 Meter erstreckt. Die Werte aus Maras enthalten einen Spitzenwert von 2.067 Gramm Silberäquivalent pro Tonne aus dem Ganggeschiebe.

    Karte 2: Zielgebiet Maras, 200 Meter westlich von Espiritu Santo, mit hohen Werten im Ganggeschiebe, das eine Ausdehnung von mehr als 200 Metern aufweist. Aufgrund der Minenanlagen und Anomalien von Maras und Espiritu Santo werden zwei zusammenlaufende Erzgänge vermutet.
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/61311/NRSantaAnaSeptember72021FINAL_DE_Prcom.002.jpeg

    Tabelle 2. Proben aus dem Ganggeschiebe im Zielgebiet Maras.
    ProbenAu Ag Pb %Zn AuÄq AgÄq
    art ppm ppm % ppm ppm

    Findli1,00 324,20,050,05,5 398
    ng 6

    Findli2,59 316,90,000,06,9 507
    ng 1

    Findli0,43 519,40,070,07,6 553
    ng 0

    Findli4,22 161,60,020,06,5 471
    ng 2

    Findli1,05 250,80,050,04,5 329
    ng 2

    Findli1,91 158,70,040,04,1 300
    ng 3

    Findli10,8863,8 0,040,011,8 860
    ng 1

    Findli0,87 501,40,080,07,8 567
    ng 0

    Findli1,71 118,30,000,03,3 243
    ng 0

    Findli6,38 227,20,030,09,5 695
    ng 3

    Findli3,75 251,30,010,07,2 526
    ng 2

    Findli19,56651,60,100,128,6 2,087
    ng 4

    Findli3,18 149,20,030,05,3 387
    ng 2

    Findli6,53 399,70,120,112,1 883
    ng 2

    Findli1,77 1035,0,920,916,6 1,212
    ng 4 1

    Findli1,00 261,40,110,34,7 340
    ng 0

    Findli1,00 257,10,080,04,6 338
    ng 3

    Findli1,57 590,80,190,39,8 719
    ng 3

    Findli2,29 1517,0,530,323,4 1,707
    ng 1 7

    Findli0,77 505,10,200,17,8 570
    ng 5

    Findli0,54 203,40,120,23,5 252
    ng 0

    Findli6,74 1640,0,640,629,7 2,167
    ng 2 8

    Findli1,64 526,60,100,29,0 657
    ng 8

    Findli8,88 130,80,030,010,7 781
    ng 3

    Aktueller Stand der Exploration

    Outcrop hat im Projekt Santa Ana 25.000 Bohrmeter in 151 Bohrlöchern abgeschlossen. Es wurden sechs große hochgradige Erzfälle entdeckt und zahlreiche hochwertige Zielgebiete generiert. Momentan sind Bohrungen über 12.000 Meter im Rahmen der Phase 3 im Gange, die bis in das Jahr 2022 fortgeführt werden sollen. Ziel der derzeitigen Bohrungen ist die Entdeckung sechs weiterer hochgradiger Erzfälle in dem Konzessionsgebiet und die weitere Definition der sechs bereits entdeckten Erzfälle in Streichrichtung und in der Tiefe. Der gewichtete durchschnittliche Gehalt aus 95 Bohrlöchern mit signifikanten Abschnitten beträgt 1.508 g AgÄq/t.

    Die Erzfälle El Dorado, La Ivana, Megapozo, San Juan, Roberto Tovar und San Antonio stellen ein kombiniertes potenzielles Ressourcengebiet von ungefähr 1.500 Metern Länge und 300 Metern Tiefe dar. Die tieferen Bohrungen legen nahe, dass die Erzfälle San Juan, Roberto Tovar und San Antonio möglicherweise in einer durchgängigen Mineralisierungszone über eine Länge von 1.200 Metern zusammenlaufen. Die Abstände zwischen den Entdeckungen lassen auf eine Periodizität von 400 bis 500 Metern zwischen den hochgradigen Erzfällen entlang der Erzgänge und Verwerfungen schließen.
    Der weitere Fokus der Explorationstätigkeit liegt auf dem regionalen Potenzial von Santa Ana sowie dem zentralen Projektgebiet, in dem Bohrungen durchgeführt wurden. Durch die aktuellen Bohrungen ergaben sich Erzgänge von ca. 17 kumulativen Kilometern, die in einem Gebiet von 30 x 12 Kilometern vorkommen. Die bisherigen Bohrungen beschränkten sich auf ein Gebiet, das weniger als 10 Prozent des Projekts ausmacht. Die Zusammenstellung der Daten aus den Minenanlagen und den Proben durch Ingeominas (vormals Colombian Geological Survey) ergab Gangausstriche über 60 Kilometer, die noch zu erkunden sind.

    Karte 3: Die sechs bisher entdeckten Erzfälle und sieben neu kartierte und beprobte Erzgänge, die sich bis zu 1.000 Meter nördlich der Erzfälle El Dorado und La Ivana erstrecken. Die Zielgebiete Maras und Espiritu Santo und die entsprechenden Erzgänge erstrecken sich vom Erzfall San Antonio zwei Kilometer südlich bis zum Minengebiet El Christo. Die Erzgänge in diesem Gebiet weisen eine Fläche von 6 x 2 Kilometern auf.
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    Karte 4: Übersicht über Santa Ana und den regionalen Silber-Goldgürtel. Vier Bergbaugebiete in einem Gangsystem, das sich direkt südlich des zentralen Gebiets von Santa Ana erstreckt. Die Erzgänge des Projekts kommen in einem Gebiet von 30 x 12 Kilometern vor und enthalten Gangausstriche von mehr als 60 Kilometern, die noch zu erkunden sind.
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    Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle

    Gesteinsproben wurden zur Aufbereitung entweder an die Einrichtung von Actlabs in Medellin oder an die Einrichtung von ALS Chemex in Medellin und dann zur Analyse an das Labor von ALS Chemex in Toronto oder Lima (Peru) geschickt. Im Einklang mit den Best Practice-Verfahren zur Qualitätskontrolle werden alle zwanzig Proben etwa drei Kontrollproben eingefügt (eine Leerprobe, eine Standardprobe und ein Feldduplikat). Die Proben wurden mittels eines Standard-Brandprobenverfahrens mit gravimetrischem Abschlussverfahren auf Gold analysiert, wobei eine 50-Gramm-Probe verwendet wurde. Die geochemische Multi-Element-Analyse erfolgt mittels ICP-MS-Methode, wobei entweder Königswasser (ME-MS41) oder ein Aufschluss mit vier Säuren (ME-MS61) verwendet wurde. Der Vergleich mit den Kontrollproben und deren Standardabweichungen zeigt eine akzeptable Genauigkeit der Tests und keine nachweisbare Kontamination.

    Über Santa Ana

    Das Projekt Santa Ana erstreckt sich über 28.000 Hektar im nördlichen kolumbianischen Departamento Tolima, 190 Kilometer von Bogota entfernt. Das Projekt besteht aus fünf parallelen Erzgangsystemen mit regionaler Bedeutung, die sich über einen 12 km breiten und 30 km langen Trend erstrecken. Das Projekt Santa Ana erstreckt sich über einen beträchtlichen Teil des Distrikts Mariquita, in dem Bergbau mindestens seit 1585 dokumentiert ist. Der Distrikt Mariquita ist der hochgradigste primäre Silberbergbaugebiet in Kolumbien, wobei die historischen Silbergehalte von Dutzenden von Minen zu den höchsten in Lateinamerika zählen.

    Historische Abbautiefen unterstützen ein geologisches und Explorationsmodell für gemischte mesothermale und epithermale Erzgangsysteme mit einer Mineralisierung, die sich wahrscheinlich bis in große Tiefe erstreckt. Bei Santa Ana ist es unwahrscheinlich, dass es eine scharfe Höhenbeschränkung gibt, wie dies bei hochgradigen Zonen in vielen epithermalen Systemen ohne mesozonale Komponente üblich ist.

    Im Kerngebiet des Projekts Santa Ana, das sich an der nördlichen Seite von nur einem der regionalen Erzgangsysteme unter der Kontrolle von Outcrop befindet, sind mindestens zwölf Haupterzgangzonen bekannt, die eine kumulative Streichlänge von bis zu 17 Kilometer ergeben. Es sind dies La Ivana (Erzgangsystem La Porfia), Roberto Tovar (Royal Mines, einschließlich der Erzgangsysteme Santa Ana, Delhuyar und Roberto Tovar), San Juan (Erzgangsysteme Santa Ana und Delhuyar), El Dorado (Erzgangsysteme El Dorado und El Paraiso), Morales, Pollera, Guanabanera, San Antonio (Erzgangsystem Santa Ana), Palomos, Murillo, Culebra und Megapozo (Erzgangsystem El Paraiso). Die Zonen enthalten in der Regel jeweils mehrere parallele Erzgänge. Die Erzgänge können sowohl eine hochgradige Silber- als auch eine hochgradige Goldmineralisierung aufweisen und können je nach lokaler Ausrichtung sowohl einen niedrigen als auch einen hohen Winkel aufweisen. Die Bohrungen weisen darauf hin, dass sich die Mineralisierung von der Oberfläche oder nahe der Oberfläche bis stellenweise in Tiefen von mindestens 350 Metern erstreckt.

    Über Outcrop

    Outcrop ist kapitalkräftig und die Explorationsarbeiten des Unternehmens auf fünf Silber- und Goldexplorationsprojekten mit erstklassigem Entdeckungspotenzial in Kolumbien schreiten schnell voran. Zurzeit erbohrt und expandiert Outcrop den historischen, hochgradigen Silberbezirk Santa Ana. Diese Projekte werden von einem sehr disziplinierten, erprobten Expertenteam mit jahrzehntelanger Erfahrung in Kolumbien vorangetrieben.

    Qualifizierter Sachverständiger

    Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Joseph P. Hebert, President und Chief Executive Officer von Outcrop, in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101 genehmigt.

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