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Top-Manager: Dem Karriereknick vorbeugen
Die Angst vor einem Karriereknick verunsichert viele Top-Manager. Die Angst ist häufig nicht unbegründet. Dabei gibt es Möglichkeiten gegen ein solches Risiko vorzusorgen.
„Die Trennung erfolgte im beiderseitigen Einvernehmen“, so oder ähnlich lauten die offiziellen Erklärungen, wenn Unternehmen ihre Chefs feuern. Der eigentliche Grund ist meist, dass die betroffenen Geschäftsführer oder Vorstände mit ihrer Führungsarbeit nicht überzeugen konnten. Bei der Berufung von Führungskräften in die Position eines Top-Managers werden häufig Kompromisse gemacht: Zum Beispiel mangels passender Kandidaten oder aus Kostengründen. Solch ein „Feuerstuhl“ bedeutet für manch hoffungsvolle Führungs-Nachwuchskraft ein jähes Karriere-Ende.
Sattelfestes Führungs-Know-how und solide Führungsarbeit bestimmen jedoch den Marktwert jeder Top-Führungskraft. Beides sichert deren Job und berufliche Perspektive. Dennoch: Viele Geschäftsführer und Vorstände „führen“ ihre Unternehmen mit rudimentärem Halbwissen, bei einem Großteil der Top-Führungskräfte zeigen sich früher oder später kritische Punkte in deren Führungsarbeit und -verständnis. Dies mit oft fatalen Folgen, ohne dass dies den Betroffenen vorher bewusst gewesen wäre. Ein gefährliches und zugleich riskantes Spiel, denn es geht immer auch um die Zukunft der betroffenen Unternehmen.
AUF FRÜHE WARNSIGNALE ACHTEN
Ängste, Stress oder auf Unsicherheit zurückzuführendes Unwohlsein sind Frühwarnsignale und werden von den betroffenen Top-Managern zunächst nicht als Zeichen für eine Überforderung wahrgenommen. „Wenn Führungskräfte solche Frühwarnsignale überhaupt wahrnehmen, dann neigen sie dazu, diese zu überspielen. Dies haben sie gelernt, es gilt ja das Prinzip „Stärke zeigen““, so der Führungsexperte Jürgen Hammer und führt weiter aus: „In der Führung liegende Risiken bleiben so oft lange verborgen – eine Zeitbombe, die tickt. Die Erwartungen an die Qualität der Führungsarbeit sind hoch, dies zeigt sich in der Vergütung.“
Jürgen Hammer bietet Unternehmensverantwortlichen eine optimale Möglichkeit der Risikovorsorge zur Job- und Karrieresicherung. Mit einem speziellen Mix an Maßnahmen macht er sich ein gutes Bild von der individuell geprägten Führungsarbeit eines Top-Managers.
FÜHRUNGSKRÄFTE ERFAHREN PUNKTGENAU WO UND WAS SIE IN IHRER FÜHRUNGSARBEIT KONKRET ÄNDERN SOLLTEN
Dabei erkennt Jürgen Hammer Ineffizienzen, sogenannte „Blinde Flecken“ und in der Führungsarbeit liegende Lücken und Risiken, die der Top-Führungskraft früher oder später zum Verhängnis werden können. So z.B. nicht richtig wahrgenommene oder nicht erkannte Aufgaben, unzureichende Organisation der Führung, nicht oder nicht ausreichend behandelte Themen. Die Bandbreite der Möglichkeiten ist sehr breit, in Augenschein genommen werden relevante Themen im Kontext Führung/Management als auch (überwiegend inhaltliche) Themen im Kontext Unternehmensführung. Die Ergebnisse bespricht er anschließend mit der Führungskraft, macht ihr kritische Wirkungs-Zusammenhänge verständlich. Anschließend zeigt er ihr Möglichkeiten und Maßnahmen auf, die eine gezielte Verbesserung erwarten lassen.
INDIVIDUELLE WISSENS- UND ERFAHRUNGSLÜCKEN WERDEN GEZIELT GESCHLOSSEN
In einem weiteren Schritt sorgt er dafür, dass es der Führungskraft gelingt, erforderliche Änderungen in ihrer Arbeitsweise, in ihrem Verhalten, in der Organisation der Führung, den Rahmenbedingungen u.a.m. vorzunehmen als auch Wissens- und Erfahrungslücken zu schließen. Führungskräfte in Top-Positionen haben meist schon viel über Führung gelernt und auch – wie gut auch immer – geführt. Mit der Hammer’schen Methode wird gezielt an jenen Stellen nachgebessert, wo es an Wissen und Verständnis fehlt, der Transfer von Führungswissen in die Praxis fehlte oder nicht funktioniert hat.
Aus dieser Praxisbegleitung geht die Top-Führungskraft gestärkt hervor, verdient dann auch solche eine Bezeichnung. Sie ist anschließend in der Lage, gute, wirksame Führungsarbeit zu leisten. In der Folge sollte sich übrigens auch wieder ihre Lebensqualität verbessern.
Dieses Vorgehen (mehr dazu unter „Persönliche Job- und Karrieresicherung“) ist aus einer Langzeit-Studie hervorgegangen, welche Jürgen Hammer im Auftrag eines Großkonzerns durchgeführt hatte. Dabei wurde untersucht, wie (insbesondere) über die Kombination der Methoden Beobachtung (Shadowing) und Interview kritische, die Führungsarbeit beeinträchtigende Probleme diagnostiziert und in ihren Wirkungs-Zusammenhängen verständlich gemacht werden können.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Hammer hilft!
Herr Jürgen Hammer
Tälesweg 3
71566 Althütte
Deutschlandfon ..: 07183 – 307 420
fax ..: 07183 – 428 979 8
web ..: https://www.hammerhilft.de
email : info@hammerhilft.deDie Frage „Was macht wirklich gute, wirksame Führung, einen richtig guten Top-Manager aus?“ war und ist für Jürgen Hammer Triebfeder für seine gesamte berufliche Entwicklung. Mit über 35 Jahren kombinierten Erfahrungen aus Geschäftsführungspositionen, als Managementberater, Beirat, Führungsexperte, Trainer und Coach von Top-Führungskräften wie auch ganzer Führungskreise hat er diese Thematik aus verschiedensten Perspektiven und Rollen gründlich kennengelernt, analysiert, studiert und in diesem Gesamtkontext Vieles geleistet. Die Gesamtthematik [Unternehmens-] Führung kennt er so mit all ihren Facetten und hilft insbesondere Geschäftsführern und Vorständen „einen richtig guten Job zu machen“.
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