• Versorgungssicherheit in Herbst und Winter: Im Sommer Kamin oder Kachelofen einbauen!

    Den Kamin einrichten lassen, während andere Ferien machen: Dann steht das Heizen mit Holz zuverlässig zur Verfügung, wenn es wieder usselig wird, betont Marcus Breuer von Kachelöfen Breuer.

    BildDer Sommer steht für schönes Wetter, Wärme, Aktivitäten im Freien und laue Nächte. Gedanken an den Herbst und Winter kommen selten auch – und auch die Heizung sollte zwischen April und September bestenfalls nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen. Und doch eignet sich der Sommer dazu, sich über Herbst und Winter schon einmal Gedanken zu machen, um sich optimal vorzubereiten. Dazu gehört beispielsweise der Einbau von Kamin oder Kachelofen, weiß Marcus Breuer, Ofen- und Kaminbaumeister und Inhaber des Familienunternehmens Kachelöfen Breuer aus Viersen, das auch eine Niederlassung in Heimbach in der Eifel unterhält (www.kacheloefen-breuer.de).

    Er betont: „Der handwerkliche Kamin oder Kachelofen ist für viele Menschen einer der herausragenden Wohnträume. Und der Sommer bietet sich besonders dafür an, ein solches Projekt umzusetzen. Das gilt gerade jetzt, wenn offen Versorgungsengpässe bei der konventionellen Energie diskutiert werden. Niemand möchte im Kalten sitzen. Ein Kamin oder Kachelofen kann für Sicherheit sorgen. Mit Holz lassen sich Räume sehr gut und angenehm heizen.“

    Marcus Breuer spürt deutlich steigendes Interesse an einem solchen alternativen Heizsystem und ruft daher dazu auf, die zur Verfügung stehende Zeit zu nutzen. „Auswahl, Installation und Inbetriebnahme des neuen Kamins oder Kachelofens sollten gut vorbereitet sein und benötigen etwas Zeit. Binnen weniger Tage ist das nicht möglich, und ein Kamin ist auch nicht für Spontankäufe geeignet. Wir setzen auf einen professionellen Beratungsprozess, um das beste Ergebnis für unsere Kundinnen und Kunden zu erzielen.“

    Das bedeutet: Wer den Sommer nutzt, kann ganz entspannt gemeinsam mit dem Fachbetrieb den Kamin oder Kachelofen planen und diesen dann einbauen lassen. Dann ist dieser im Herbst fertig, und Kundinnen und Kunden müssen keine möglicherweise längeren Wartezeiten in Kauf nehmen, weil das Interesse an Kaminen und Kachelöfen in der kälteren Jahreszeit traditionell stark steigt. „Oder sie kommen vielleicht sogar gar nicht zum Zuge, weil viele Systeme nicht auf Lager sind. Dann kann der Winter schnell ohne Kamin oder Kachelofen vergehen“, warnt der Ofen- und Kaminbaumeister.

    Er skizziert auch den zeitlichen Ablauf. Vom ersten Gespräch bis zur Abnahme durch den Schornsteinfeger und die anschließende Inbetriebnahme vergehen in der Regel einige Wochen. Aber der angehende Kaminbesitzer merkt davon nicht viel, weil die reine Installation in seinem Haus oder seiner Wohnung sehr schnell geht. Daher sei laut Marcus Breuer der Sommer die richtige Zeit, um in aller Ruhe und Gelassenheit das Projekt umzusetzen.

    Der Kaminbaumeister stellt vor allem die Planungskompetenz von Fachbetrieben heraus: „Wie viel Platz ist vorhanden? Wo verläuft der Kaminschacht oder muss ein neuer gelegt werden? Was muss der Kamin können und wie soll er aussehen? Welche Design-Elemente sollen umgesetzt werden? Soll zum Beispiel ein Aquarium mit dem Kamin kombiniert werden? Wird der handwerkliche Kamin in die bestehende Architektur integriert oder eine neue Umgebung dafür geschaffen? Wir beantworten zahlreiche Fragen, die für die langfristige Freude am Kamin entscheidend sind. Wer also den Sommer für sein Kamin- oder Kachelofenprojekt nutzt, kann sicher sein, nach den heißen Monaten ein funktionierendes System zu haben. Dann können Herbst und Winter kommen!“

    Übrigens müsse der Kamin noch nicht einmal mehr in Betrieb sein, um einen Raum zu bereichern. Der Kamin sei Einrichtungselement an sich, betont Marcus Breuer. „Den Wohnraum gestaltet er auf ganz unterschiedliche Weisen: So ist ein Kamin mit Bank beispielsweise nicht nur ausschließlich Wärmequelle für den Wohnraum, sondern bietet mit seinen Aussparungen und Nischen auch Platz zum Sitzen. Das bedeutet pure Gemütlichkeit im heimischen Kokon.“

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    Kachelöfen Breuer
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    Über Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer

    Die Firma Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer ist ein Meisterbetrieb mit Tradition. Das Unternehmen mit Sitz in Viersen am Niederrein bei Mönchengladbach, Krefeld, Düsseldorf und Neuss und einer Niederlassung in Heimbach in der Eifel besteht seit 1970 und bietet umfassende Services im Ofen- und Kaminbau. Geführt wird Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer heute in zweiter Generation von Kachelofen- und Luftheizungsbauermeister Marcus Breuer. Im Fokus von Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer stehen die individuelle Planung und Errichtung sowie Reparatur, Wartung und Pflege von Kaminen und Kachelöfen aller Art, die sowohl optisch als auch technisch alle Anforderungen erfüllen. Jedes Stück wird den jeweiligen baulichen Gegebenheiten unter Beachtung sämtlicher Umweltschutzrichtlinien angepasst, sodass ein Kachelofen, Pelletofen, ein Heizkamin, ein Gaskamin oder auch ein Kachelherd oder ein schwebender Kamin aus dem Hause Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer immer ein Einzelstück ist. Die Qualität der Produkte wird nach Fertigstellung durch das RAL-Gütezeichen „Handwerklicher Kachelofen“ der Gütegemeinschaft Kachelofen e.V., deren Mitglied das Unternehmen seit vielen Jahren ist, besiegelt. Ein Schwerpunkt von Marcus Breuer und seinem Team: Kamine und Kachelöfen als Alternative zur herkömmlichen Heiztechnik anzubieten und insbesondere durch die moderne Hybridtechnik Einsparungen bei den Energiekosten zu realisieren. Zudem ist Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer Mitglied bei HAGOS (Verbund deutscher Kachelofen- und Luftheizungsbauer), Meisterbetrieb für Arbeiten mit Betonstein und Terrazzo, geprüfter und zertifizierter Energieberater im SHK-Handwerk beim Zentrum für Umwelt und Energie in Oberhausen und Fachbetrieb für Ofen- und Solar-Ganzhausheizung, Wassertechnik, Scheitholz- und Pelletfeuerungen in einem Gerät. Weitere Informationen unter: www.kacheloefen-breuer.de

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    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
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