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Vorreiter in der Energiewende: Gasnetz Hamburg sucht Dienstleister für Bau des Wasserstoff-Industrie-Netzes
o Ausschreibungen für HH-WIN starten im Frühjahr 2024
o Gesucht: Fachleute aus dem Tief-, Rohrleitungs- und Anlagenbau
o Besondere Mailing-Aktion macht auf Vorreiter-Rolle aufmerksamHamburg. Einige Fachbetriebe aus dem Tief-, Rohrleitungsbau haben im Februar 2024 ungewöhnliche Post erhalten: Der Netzbetreiber Gasnetz Hamburg hat ihnen eine „Vorreiter-Rolle“ überreicht. Diese besondere Art der Ansprache hat das städtische Unternehmen bewusst gewählt, denn bald soll der Bau des Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netzes HH-WIN starten. „Wir planen etwas Großes“, sagt Projektmanager Benjamin Sprengel von Gasnetz Hamburg. „In der Hansestadt entsteht das erste große Wasserstoff-Verteilnetz Deutschlands.“ Sein Kollege Jonathan Buzin aus dem Einkauf bei Gasnetz Hamburg ergänzt: „Für den Bau suchen wir erfahrene und zukunftsorientierte Firmen, die mit uns bei der Errichtung des neuen Verteilnetzes anpacken und dabei wertvolle Erfahrungen auf dem Zukunftsmarkt Wasserstoff sammeln möchten. Sie nehmen also sprichwörtlich eine Vorreiter-Rolle für die Energiewende ein.“
Alle Dienstleister, die beim Bau von HH-WIN mitwirken, bauen mit an der zukunftssicheren Dekarbonisierung der Industrie. „Mit diesem Projekt sichern sich die Partnerfirmen herausragende Referenzen für ihr künftiges Geschäft“, betont Jonathan Buzin. Gasnetz Hamburg schreibt im Frühjahr 2024 Bauleistungen in den Bereichen Tiefbau, Rohrleitungsbau und Spezialtiefbau sowie perspektivisch Anlagenbau aus. „Wir freuen uns über eine möglichst große Beteiligung im Zuge der EU-weiten Ausschreibungen“, fordert Jonathan Buzin die Fachfirmen auf. Als Mitglied des Bauteams sammeln die Fachbetriebe wichtige Erfahrungen und positionieren sich in der Zukunftstechnologie Wasserstoff. Es besteht die Möglichkeit, dass sich Fachbetriebe in einer Bietergemeinschaft um den Leitungsbau bewerben. Benjamin Sprengel: „Die Beteiligung an HH-WIN ermöglicht den Zugang zu neuer Kundschaft und Projekten.“ Weitere Informationen zu den Ausschreibungen der Leitungsabschnitte gibt es unter: https://www.gasnetz-hamburg.de/fuer-partner/geschaeftspartnerinnen-und-geschaeftspartner/vorreiterrolle-bei-hh-win
Hintergrund
Das Wasserstoff-Verteilnetz wird Hamburg zum Vorreiter bei der industriellen Dekarbonisierung mit grünem Wasserstoff machen. HH-WIN umfasst die gesamte Wertschöpfungskette rund um den klimaneutralen Energieträger – vom Importterminal über große Produktionsanlagen bis hin zum Fernleitungsanschluss. Das auf 60 Kilometer geplante klimaneutrale Netz hat ein großes Potenzial für den Klimaschutz – der CO2-Ausstoß soll sich jährlich um mehr als 650.000 Tonnen verringern. Die bald startenden Ausschreibungen beziehen sich auf die ersten 40 Kilometer des Netzes, die im Hamburger Süden entstehen. Weitere Informationen zu HH-WIN gibt es unter:
https://www.gasnetz-hamburg.de/fuer-die-zukunft/wasserstoff/hh-winGasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.
365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschlandfon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.deGasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.Pressekontakt:
Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburgfon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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