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Wurzelbehandlung bei einem toten Zahn, welchen Sinn macht das?
Was moderne Zahnmedizin heutzutage ermöglicht, scheint für manche an Zauberei zu grenzen. So können unter bestimmten Voraussetzungen durch professionelle Behandlung sogar tote Zähne erhalten werden.
Dillingen, 30.03.2022 – Die Endodontie ermöglicht den Erhalt bereits abgestorbener Zähne
Von einem toten Zahn gehen große Gefahren aus, deshalb wird in der Regel eine Entfernung empfohlen. Von einem toten Zahn wird normalerweise gesprochen, wenn das Zahninnere, also Nerven und Blutgefäße im Zahnmark, auch Pulpa genannt, abgestorben ist. Allerdings gibt es sogar in einem solchen Fall noch gewisse Möglichkeiten. Ein Fachbereich der Zahnmedizin nennt sich Endodontie. hier handelt es sich um Maßnahmen zum Erhalt von Zähnen, auch von bereits abgestorbenen Zähnen.
Eine modernste Praxisausstattung und die entsprechende Erfahrung des Fachzahnarztes sind für die Behandlung unverzichtbar. Für Patienten ist es ein Glücksfall, wenn sie eine solche Kombination vorfinden, wie es beispielsweise in der Praxisklinik Saarland der Fall ist. Hier arbeiten Fachzahnärzte für Oralchirurgie, zum Teil mit Schwerpunkt Endodontie nach neuesten, wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Ursachen für abgestorbene Zähne
Karies Bakterien können dauerhaft den Zahnschmelz schädigen und sind damit der häufigste Grund für Zahnbehandlungen. Bleibt der Schaden unbehandelt, kann auch der Nerv des Zahnes leiden. Eine Entzündung der Zahnwurzel kann im schlimmsten Fall zum Absterben des Zahnes führen. Die Endodontie (Wurzelbehandlung) ermöglicht den dauerhaften Zahnerhalt.
Eine Wurzelentzündung bleibt oft unerkannt
Das Absterben eines Zahnes erfolgt für den Patienten oft unbemerkt. Ob der Nerv noch aktiv ist, kann der Zahnarzt mit Kälte testen. Dafür pustet er beispielsweise den Zahn mit Druckluft an. Reagiert der Patient mit einem Schmerz, ist dieser noch intakt.
Das Absterben der Nerven und eine fehlerhafte Durchblutung führen dazu, dass ein toter Zahn nicht mehr mit den lebenswichtigen Nährstoffen versorgt wird. Die im Zahn vorhandenen Bakterien können zu Entzündungen an der Zahnwurzel und zu einem Abbau des Knochengewebes führen.
Müssen tote Zähne unbedingt behandelt werden?
Das Absterben eines Zahnes bedeutet für den Patienten nicht unbedingt, dass der Zahn verloren geht. Eine professionelle Wurzelbehandlung kann dabei helfen, den Zahn zu erhalten, manchmal sogar dauerhaft. Dabei werden Bakterien und entzündetes Gewebe mit Ultraschall und speziellem Werkzeug aus den Zahninneren entfernt, auch aus den feinen Wurzelkanälen. Erst wenn alles entfernt ist und sichergestellt ist, dass keine neuen Bakterien eindringen und keine entzündlichen Prozesse mehr vorhanden sind, wird der Zahn so verschlossen, dass keine Gefahr mehr für eine Entzündung besteht.
Eine mit äußerster Sorgfalt durchgeführte Wurzelbehandlung ist damit der Garant dafür, dass der behandelte Zahn dauerhaft von Entzündungen frei ist und noch lange erhalten bleibt.
Die moderne Endodontie fördert den dauerhaften Zahnerhalt
Die Endodontie ist ein Teilbereich der Zahnheilkunde. Schwerpunktmäßig beschäftigt sie sich mit der Behandlung von akuten und chronischen Entzündungen des Zahnmarks, der Blut- und Lymphgefäße sowie des Nerven- und Bindegewebes im Mundraum. Für eine erfolgversprechende Behandlung ist eine genaue Diagnostik wichtig. 3D-Röntgenaufnahmen ermöglichen die genaue Lokalisierung von Entzündungen innerhalb des Zahnapparates. Die Reinigung des Wurzelkanals ist nicht einfach, da der Behandler nur über sehr wenig Platz verfügt.
Zahnärzte mit Schwerpunkt Endodontie haben sich auf die Behandlung von Entzündungen im Zahninneren spezialisiert. Sie verfügen über das entsprechende Fachwissen, um den Zahn optimal zu reinigen und dauerhaft zu versiegeln. Die Zahnklinik Saarland verfügt sowohl über die entsprechenden Geräte, um den Zahn so weit wiederherzustellen, dass er dem Patienten lange erhalten bleibt, als auch über das hoch qualifizierte Personal mit entsprechender Erfahrung.
Frau Dr. Anna Borys ist in der Praxisklinik Saarland als Fachzahnärztin für Oralchirurgie mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie für solche Behandlungen zuständig. Sie hat nach dem Studium der Zahnmedizin eine postgraduierte Ausbildung für den Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie abgeschlossen. Im Rahmen eines obligatorischen Beratungsgespräches, klärt sie den Patienten über die Möglichkeiten der modernen Wurzelbehandlung auf. Patienten erhalten einen persönlichen Behandlungsplan mit einer strukturierten Auflistung der Behandlungsschritte.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie
Herr Dr. Christian Lamest und Kollegen
Stummstraße 33
66763 Dillingen
Deutschlandfon ..: 06831-894440
web ..: https://www.zahnkliniksaarland.de/
email : kontakt@zahnkliniksaarland.deDie Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie, welche zudem noch zahlreiche weitere zahnärztliche Praxen auf dem Gebiet der Zahnärztlichen Chirurgie und Implantologie betreut, befindet sich in Dillingen.
Pressekontakt:
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Herr Dr. Christian Lamest und Kollegen
Stummstraße 33
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